
New Work
– als Schlagwort noch immer in aller Munde. Doch was verbirgt sich konkret dahinter?
Für uns lässt sich New Work und seine Prinzipien am besten anhand eines Hauses definieren und visualisieren:

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- New Work hat zwei grundlegende Ziele im Blick:
1.Die Steigerung des Leistungsvermögens eines Unternehmens / einer Organisation
2.Die Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber zur Mitarbeitergewinnung und zur Mitarbeiterbindung - Das Fundament sind das Wissen und die Kompetenzen sowie Erfahrungen der Beschäftigten.
- Vernetzung als Teil von New Work dient dazu, die kollektive Intelligenz im Team zu haben.
- Partizipation ist eng verknüpft mit Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen, die sich dann besonders gut entfalten, wenn die Wissens- und Kompetenzträger – die Beschäftigten - aktiv einbezogen werden.
- Die Motivation und die Identifikation der Beschäftigten steigen deutlich an, sobald die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit erkannt wird und der Prozess nachvollziehbar ist.
- Balance ist wichtig, da ein direkter Zusammenhang zu Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Motivation, Produktivität und Gesundheit besteht.
- Transparenz und Flexibilität resultieren aus den 4 „tragenden Wänden des New Work Hauses“. Transparenz ist notwendig, um z.B. Partizipation und Vernetzung umsetzen zu können. Flexibilität dient dazu, bspw. die Kompetenzen und Erfahrungen je nach Aufgabenstellung zusammenzubringen und Balance zu schaffen.
- Damit das NEW WORK Haus mit allen Dimensionen und Aspekten gelebt werden kann, bedarf es einer Kommunikationskultur, die durch Offenheit, Wertschätzung, Ehrlichkeit und Klarheit gekennzeichnet ist.
- New Work muss sich im Raum, in der Architektur und im Flächenkonzept widerspiegeln. Es ist Spiegelbild und Symbol des gelebten Konzepts von New Work.